Startseite > Mainslider_for_GGeditText: Marjana Ahačič Kategorie: Mainslider_za_GGedit / Freitag, 16. September 2022 / 17:44„Ich mag das Buch Hotel Borg, weil es mich zum Nachdenken darüber gebracht hat, wie wir Entscheidungen treffen.Und wenn wir das Gefühl haben, dass etwas richtig ist, müssen wir es tun."„Sie hat sich im Bereich des Jugendbibliothekswesens mit zahlreichen Projekten einen Namen gemacht, um die Liebe zum Lesen zu fördern und vor allem das Interesse am Lesen zu wecken“, schrieben ihre Kolleginnen, slowenische Bibliothekarinnen, Ende letzten Jahres, die sich entschieden sie als Trägerin des Čop-Diploms, der höchsten Auszeichnung für außergewöhnliche Erfolge im Bereich des Bibliothekswesens in unserem Land.Verwandelte die Gebäude in das Bibliothekszentrum der StadtSie betonten, dass sie Projekte wie „Remote Reading“ und „Night with Andersen“ auf äußerst verbindende Weise aufgesetzt und die Erkenntnisse im slowenischen Raum durch die aktive Teilnahme an internationalen Konferenzen aktiv in das internationale Umfeld transferiert habe und umgekehrt – sie habe sich auch darum gekümmert der Übertragung aktueller und internationaler Richtlinien auf das lokale Umfeld.„Dies wurde am stärksten beim Bau des neuen Bibliotheksgebäudes in Radovljica verwirklicht, und noch mehr, als das Bibliotheksgebäude umgebaut wurde und immer noch in das Bibliothekshaus der Stadt umgewandelt wird“, betonten sie bei der Preisverleihung.Es war einmal ein MädchenBei der Verabschiedung erinnerten sich unter anderem ihre Kolleginnen und Kollegen an eine nicht so bekannte Besonderheit von Božena Kolman Finžgar, nämlich dass sie auch Sammlerin verschiedener Ausgaben des Märchens Rotkäppchen ist – und genau deshalb An der Veranstaltung nahmen die Bürgermeister aller vier Gemeinden teil, auf deren Gebiet die Anton-Tomaž-Linhart-Bibliothek tätig ist, die mit Es war einmal ein Mädchen...„Als wir um das Jahr 2000 mit dem bibliopädagogischen Unterricht begannen, suchten wir nach Wegen, in die Schulen zu kommen.Ich wusste, dass Kinder während ihres Slowenischunterrichts Märchen studierten, einschließlich Rotkäppchen, also wählte ich Märchen auch für meine Arbeit in diesem Bereich.Mal zum Kennenlernen, mal zum Entspannen, aber auf jeden Fall, indem man die Theorie auf ansprechende Weise in die Praxis umsetzt.Auf einer der Buchmessen machte mich Tilka Jamnik, eine bekannte Leseförderin, auf die Version von Rotkäppchen aufmerksam, in der die Geschichte aus der Wolfsperspektive erzählt wird“, beschrieb sie den Beginn der Geschichte in a Gespräch mit ihrer Kollegin Silva Kos.„Die Kinder, denen ich dieses Märchen erzählte, waren begeistert, und ich begann, nach immer neuen Versionen dieser bekannten und beliebten Geschichte zu suchen.Autoren aus verschiedenen europäischen Ländern ... Märchen über Rotkäppchen wurden von Schülern unserer Grundschulen geschrieben ..." Und so entstand aus einer Schulstunde eine reiche Sammlung und ein interessantes kreatives Projekt, das laut Božena Kolman Finžgar, sollte in keiner Weise gewöhnlich gewesen sein.Sie wird für ihr Lachen in Erinnerung bleibenAuf die Frage, welches Buch sie warum besonders beeindruckt hat und natürlich, was sie lesen wird, wenn sie als junge und tatkräftige Rentnerin mehr Zeit hat als bisher, antwortete sie: „Ich habe Zeit für mich selbst, wenn ich mehr davon habe als jetzt, verspreche ich, Dostojewski zu lesen.Als ich es in der High School gelesen habe, habe ich es nicht so gelesen, wie ich es wollte.Ansonsten war ich von mehreren Büchern geprägt: Ich habe einen Stapel auf meinem Nachttisch, den ich Mini-Bibliotherapie nenne – wenn ich faul bin, lese ich die Biographie von Elisabeth I.;Ich liebte das Buch Hotel Borg;Es handelt von der Entscheidung eines Dirigenten, seine Reise mit einem besonderen Konzert in einer kleinen Kirche in Reykjavik zu beenden … Ich mag das Buch, weil es mich zum Nachdenken darüber gebracht hat, wie wir Entscheidungen treffen.Wenn wir das Gefühl haben, dass etwas richtig ist, müssen wir es tun."Und noch etwas anderes erinnerte Božena Kolman Finžgar bei ihrer Pensionierung an ihre langjährigen Kollegen, nämlich an ihr erstes Vorstellungsgespräch für eine Stelle in der Bibliothek, wo ihr späterer Kollege Rudi Meden sie fragte, woran sie ihrer Meinung nach ihre Kollegen bei ihrem früheren Job erinnerten.Nachdem sie gelacht hatte, antwortete sie fest.bewölkt Feuchtigkeit: 96% Wind: W, Geschwindigkeit: 11 km/hGorenjski Glas, doo, Kranj Nazorjeva ulica 1 4000 Kranj info@g-glas.si Telefon: +386 04 201 42 00 Fax: +386 04 201 42 13